Vorsicht beim Ausheben von Sprengkörpern in Lika

Vorsicht beim Ausheben: Sicherer Umgang mit Restminen in kroatischen ländlichen Gebieten

Im Bereich des Kreises Lika-Senj besteht nach wie vor die Gefahr, Sprengstoffreste aus dem Heimatkrieg zu finden. Die Bürger werden aufgefordert, bei Ausgrabungen vorsichtig zu sein, und es wird empfohlen, sich bei Verdacht auf Sprengkörper sofort an die Polizei zu wenden.

Vorsicht beim Ausheben: Sicherer Umgang mit Restminen in kroatischen ländlichen Gebieten
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Die Bewohner sollten äußerst vorsichtig sein, wenn sie auf Gegenstände stoßen, die an Sprengstoffe erinnern. Es wird dringend geraten, keine Maßnahmen zur Beseitigung selbst zu ergreifen, sondern sofort die Polizei zu kontaktieren.


Vorgestern, im Bereich Raduča, stieß ein Bürger während der Erdarbeiten auf ein Sprengstoffgerät und informierte umgehend die zuständigen Behörden. Durch eine schnelle Intervention bestätigten die Polizeibeamten der Anti-Sprengstoff-Schutz-Einheit, dass es sich um zwei kumulative M-60-Minen handelte, und bei einer weiteren Untersuchung wurden vier weitere Minen desselben Typs gefunden, die sicher aufbewahrt werden, bis sie zerstört werden.


Wir erinnern daran, dass es im Landkreis Lika-Senj immer noch eine Präsenz von nicht explodierten Munition gibt, sowohl aus dem Kroatischen Krieg als auch aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese Geräte, besonders wenn sie von Kindern gefunden werden, stellen eine ernsthafte Gefahr dar, und es ist wichtig, das Bewusstsein für diese Gefahr zu schärfen.


Bürger, die möglicherweise illegale Waffen oder Sprengstoffe in ihren Haushalten besitzen, wird geraten, den ersten Schritt zur freiwilligen Abgabe dieser Gegenstände zu machen. Durch einen Anruf unter der Nummer 192 können sie die Waffen ohne Strafen melden und abgeben und somit zur Sicherheit der Gemeinschaft beitragen.


Es ist auch wichtig zu beachten, dass Sprengstoffe niemals in Müllcontainern entsorgt oder in der Natur hinterlassen werden sollten, da dies das Leben anderer Menschen direkt gefährdet. Unbefugte Personen, einschließlich Kinder, können mit diesen Gegenständen in Kontakt kommen, was zu schweren Unfällen führen kann.


Die Bürger werden aufgefordert, sich verantwortungsbewusst zu verhalten, um das Risiko von Unfällen durch nicht explodierte Munition zu reduzieren.

Erstellungszeitpunkt: 05 September, 2024
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